Am 29. April 2020 veranstaltet die Kommission Gesundheit und Soziales der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK) zusammen mit der Stiftung Liebenau in Meckenbeuren eine Fachveranstaltung zur Zukunft der „Pflege 2035 – Was bereits heute für morgen getan werden kann".
Wohin geht die Reise für den Pflege- und Gesundheitsbereich? Welche Fähigkeiten brauchen Beschäftigte für die sektorenübergreifende Pflege- und Betreuungsarbeit in der digital-sozialen (Arbeits-)Welt von morgen? Was kann (oder muss) bereits schon heute für morgen auf den Weg gebracht werden? Mit diesen zentralen Fragen beschäftigt sich eine ganztägige Tagung, die von der IBK-Kommission Gesundheit und Soziales zusammen mit der Stiftung Liebenau veranstaltet wird und am 29. April 2020 in den Räumlichkeiten der Stiftung Liebenau in Meckenbeuren stattfindet. Die Veranstaltung richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Pflege- und Gesundheit, an Pflege(hoch)schulen und an Personen aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung.
In der Vierländerregion Bodensee wird nicht nur viel Wissen generiert, sondern im Sinne der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auch ausgetauscht. So auch im Bereich Pflege und Gesundheit. Denn alle Verantwortlichen der Länder und Kantone stehen hier vor denselben Problemen: Ob Fachkräftemangel oder die demografische Entwicklung, ob Digitalisierung oder Technisierung – im Pflege- und Gesundheitsbereich sind die Herausforderungen groß.
Anmeldungen zu der kostenlosen Tagung sind bis zum 19. März 2020 möglich unter www.stiftung-liebenau.de/pflege2035. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.