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Einsatz für die Grenzüberschreitende Berufliche Bildung

Die Vertreter des Arbeitsgruppe "Grenzüberschreitende Berufliche Bildung" der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) tagten bei der Messe Friedrichshafen.

Sie setzen sich für die Grenzüberschreitende berufliche Bildung ein: Die Vertreter des Arbeitsgruppe "Grenzüberschreitende Berufliche Bildung" der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) aus Österreich, Liechtenstein, Schweiz und Deutschland tagten bei der Messe Friedrichshafen. IBO-Projektleiterin Diana Waggershauser (1. von links) stellte den Teilnehmern die Bausteine der Bildungs-IBO vor. Im Rahmen der Frühjahrsausstellung bekommen Schülerinnen und Schüler mit dem  Projekt „Bildungsoffensive – Ausbildung" Einblicke in die vielseitige Berufswelt. Zahlreiche Unternehmen geben Tipps für den passenden Bildungsweg. Ein Fokus der Tagung richtete sich auch auf das neue Projekt der IBK „Akademie für Ausbilder": „Wir wollen die Qualifizierung der Ausbilder im ganzen Bodenseeraum weiter verbessern und damit in allen Ländern rund um den Bodensee einen einheitlichen und hohen Standart schaffen",  berichtet der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Dr. Jan Glockauer (dritter von rechts). Außerdem stand das Projekt „x-change" zur Optimierung des internationalen Azubiaustausches auf der Tagesordnung.  
 
 
Webseite der Arbeitsgruppe "Grenzüberschreitende Berufliche Bildung" der IBK:
http://www.bodenseekonferenz.org/berufsbildung
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